◎ Knotenbeispiel
◎ Bauprozess
Bodenreinigung → Probemontage → Zementschlamm-Bindeschicht → Pflasterstein → Wartung → Kristalloberflächenbehandlung
◎ Höhepunkte
1) Die Größe des Geländes muss vor der Vertiefung des Steinlayoutplans überprüft werden. Der Hersteller und die Projektabteilung führen gemeinsam die Vertiefung der Zeichnungen durch. Nachdem die Projektabteilung die Richtigkeit überprüft und bestätigt hat, erfolgt die Auftragserteilung für die Produktion.
2) Der Hersteller sollte im Voraus die Farbe, Textur usw. der Rohsteinplatte auswählen, diese entsprechend der Reihenfolge und Größe des Lageplans bearbeiten und den Stein nach dem Prinzip der einheitlichen Farbe und Farbe testen, anpassen und nummerieren Textur (die Anzahl stimmt mit dem Grundrissplan überein). ).
3) Der Stein muss von sechs Seiten geschützt werden. Die sechs Seiten des Steins müssen vertikal und horizontal geschützt werden. Nachdem der erste Schutz getrocknet ist, wird der zweite Schutz aufgetragen und nach dem Trocknen der nächste Vorgang durchgeführt.
4) Der Stein sollte vor dem Verlegen getestet werden. Wenn die Farbe oder Textur ungeordnet ist, sollte sie ausgewählt werden. Bei Bedarf sollte der Hersteller zum Austausch verpflichtet werden.
5) Der dunkle Stein besteht aus gewöhnlichem Portlandzement mit 32,5 MPa, gemischt mit mittlerem Sand oder grobem Sand (der Schlammgehalt beträgt nicht mehr als 3 %) im Verhältnis 1:3; Der helle Stein besteht aus 32,5 MPa weißem Zementmörtel, gemischt mit weißen Steinsplittern im Verhältnis 1:3.
6) Vor dem Verlegen des Marmors sollte das hintere Netzgewebe entfernt und das Steinschutzmittel abgebürstet werden. Nach dem Trocknen sollte die Pflasterung erfolgen; Bei relativ spröder Beschaffenheit muss die Rückseite des Steins im Werk vom Netz entfernt werden. Zurück Sandbehandlung, direkt nach der Ankunft gepflastert.
7) Oberflächenebenheit: 1 mm; Nahtebene: 1 mm; Nahthöhe: 0,5 mm; Geradheit der Sockellinie: 1 mm; Plattenspaltbreite: 1 mm.
Steinbautechnik für Badezimmerböden
◎ Knotenbeispiel
◎ Bauprozess
Bodenreinigung→Zementschlamm-Bindungsschicht→Pflasterstein→Wartung→Kristalloberflächenbehandlung
◎ Höhepunkte
1) Vor dem Verlegen von Steinen auf dem Duschraumboden muss eine wasserspeichernde Schwelle angebracht werden. Die Höhe der fertigen Oberfläche der wasserspeichernden Schwelle ist 30 mm niedriger als der Steinboden.
2) Für eine wasserdichte Konstruktion sollte eine flexible Abdichtung an der Innenecke der wasserhaltenden Schwelle durchgeführt werden, und dann sollte eine großflächige Abdichtung durchgeführt werden, nachdem die innere Ecke der wasserhaltenden Schwelle vollständig wasserdicht ist.
3) Der Stein auf der Schwelle des Duschraums muss im Nassverlegeverfahren gepflastert werden, um zu verhindern, dass das Duschwasser nach der Landung nach außen eindringt.
Installationsprozess für Küchen- und Badezimmerschwellensteine
◎ Knotenbeispiel
◎ Bauprozess
Bodenreinigung → Zement-Nassschlamm-Bindeschicht → Pflasterstein → Wartung → Kristalloberflächenbehandlung
◎ Höhepunkte
1) Bevor der Schwellerstein verlegt wird, muss eine wasserspeichernde Schwelle hergestellt werden. Die Höhe der fertigen Oberfläche der Wasserrückhalteschwelle liegt 30 mm niedriger als der Steinboden. Die wasserspeichernde Schwelle wird mit Feinsteinzementmörtel ausgegossen.
2) Bei wasserdichten Konstruktionen muss eine flexible wasserdichte Behandlung an der Innenecke der wasserspeichernden Schwelle und der Oberfläche der wasserspeichernden Schwelle durchgeführt werden.
3) Der Schwellenstein muss im Nasspflasterverfahren gepflastert werden, um zu verhindern, dass das Duschwasser nach der Landung nach außen eindringt.
4) Um zu verhindern, dass die Türabdeckung feucht und schimmelig wird, werden die Türabdeckung und die Türabdeckungslinie auf dem Schwellenstein installiert und die 2 bis 3 mm dicke Naht an der Wurzel der Türabdeckung mit wetterbeständigem Kleber versiegelt (in der gleichen Farbe wie die Türverkleidungslinie oder entsprechend den Designanforderungen).
5) Die Länge des Schwellensteins sollte 50 mm größer sein als die Nettobreite des Türrahmens und er sollte in der Mitte gepflastert sein. Die nicht vom Stein bedeckten Bereiche auf beiden Seiten der Tür sollten mit Nassspachtel geglättet werden (der Bau sollte gleichzeitig mit dem Schwellenstein fertiggestellt werden); (z. B. Steckdosentyp) Die Türabdeckungslinie ist mit der Innenkante ausgerichtet, und der flache Mund (z. B. ein Stück mit der Türabdeckung) Die Türabdeckungslinie ist mit der Außenkante ausgerichtet.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10. Mai 2022